Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist ein zentraler Pfeiler bei der Planung aller unserer Erweiterungsbauten in der Max-Planck-Gesellschaft und hier auf dem Max-Planck-Campus Tübingen. Mithilfe des Climate Action Plans will die Max-Planck-Gesellschaft bis 2035 klimaneutral werden.
 


 

Von Beginn an wird der Baukörper standortspezifisch auf Basis von DGNB-Kriterien entwickelt. Der klare Fokus liegt auf Umwelt, Wirtschaftlichkeit und ein wissenschaftlich produktives Arbeitsumfeld.

In unser Nachhaltigkeitskonzept fallen nicht nur ökologische und finanzielle Kriterien. Vielmehr ist es ein Zusammenspiel aus ökonomischen, ökologischen, technischen, menschlichen und prozessbezogenen Faktoren.

Hierzu gehören etwa ein effizienter Umgang mit Ressourcen, die Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit der zukünftigen Arbeitsplätze. Forschungsbauten sind so zu gestalten, dass sie in allen Aspekten zukunftsfähig sind und dies auch bleiben.

Dabei wird auch das Morgen mitgedacht: Schon in der Bauplanung berücksichtigen wir die spätere Wiederverwertung der eingesetzten Materialien – für eine umweltgerechte Rückbauperspektive nach vielen Jahrzehnten der Gebäudenutzung.

Ein neu entwickeltes Mobilitätskonzept wird für deutlich weniger PKW-Verkehr auf dem Campus sorgen. Mitarbeiterparkplätze verlagern sich in ein zentrales Parkhaus im Norden des Technologieparks „Obere Viehweide“.

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