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Erweiterung des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik

 

Die Erweiterung des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik wird zwei neue Gebäude umfassen und in mehrere Bauphasen gegliedert sein. Der Baubeginn für ein zusätzliches Institutsgebäude und ein Hochhygienelabor ist für Oktober 2025 vorgesehen, der Abschluss der Arbeiten ist für Ende 2029 geplant.

Die Erweiterungsbauten schaffen notwendige Voraussetzungen, in der internationalen Grundlagenforschung nicht nur wettbewerbsfähig, sondern wegbereitend zu bleiben. 

Die baulichen Maßnahmen passen sich in das Konzept der Umgebung mit Forschungseinrichtungen und Start-Up-Unternehmen ein und verbinden so den Campus der Max-Planck-Institute mit dem Technologiepark „Obere Viehweide“. Dabei sollen auch visuelle Bezüge zur Schwäbischen Alb hergestellt werden.

Der rechteckige Baukörper des Hochhygienelabors wird an die bestehenden Institutsgebäude anschließen und ein Verbindungsbauwerk zwischen einem Institutsneubau und dem Magnetresonanzzentrum des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik schaffen.

Zwischen den Gebäuden und um die Bauten herum werden neue Verbindungswege, Grünanlagen und Rückzugsorte entstehen, die sich im Zusammenhang mit der Fassadengestaltung in das Landschaftsbild des Max-Planck-Campus, des Technologieparks und der nahegelegenen Freizeit- und Ruhezonen im Grünen einfügen sollen.

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